Widerspruch gegen die elektronische Patientenakte  (ePA)

Willkommen auf unserer Webseite! Wir sind ein Bündnis, welches sich für den Schutz Ihrer persönlichen medizinischen Daten einsetzt. Unser Ziel ist es, dass Sie die Kontrolle über Ihre Daten behalten. Deshalb bieten wir unsere Widerspruchs-Generatoren für ein opt-out bei der elektronischen Patientenakte (ePA) an.

2021 war die ePA, die auf zentralen Servern gespeichert wird, als freiwillige Möglichkeit eingeführt worden. Die Nachfrage danach war gering. Ab Januar 2025 erhalten alle gesetzlich Versicherten1, die nicht widersprechen, automatisch eine solche ePA. Außerdem sind alle Behandelnden verpflichtet, die ePA mit dem Behandlungsdaten ihrer Patienten zu befüllen. 

Die ePA wird als wichtiges Instrument zur Verbesserung der medizinischen Versorgung beworben. Sie hat aber mehrere gravierende Schwächen, die aus unserer Sicht einen Widerspruch notwendig machen, um die äußerst sensiblen persönlichen medizinischen Daten zu schützen.

Hier kommt der Widerspruch (opt-out) ins Spiel. Opt-out bedeutet, dass Sie Ihre Daten nicht in der ePA speichern lassen. Unsere Generatoren helfen Ihnen dabei. Sie sind einfach zu bedienen und erfordert nur wenige Schritte. 

Der Widerspruch (opt-out) beeinträchtigt nicht Ihre medizinische Versorgung. Ihre Ärzte und Psychotherapeuten speichern weiterhin die notwendigen Informationen in ihren praxisinternen Akten, um Ihnen die bestmögliche Diagnose und Unterstützung zu bieten. 

Wir hoffen, dass unser Service Ihnen hilft, eine informierte Entscheidung über Ihre medizinischen Daten zu treffen.

Vielen Dank, dass Sie uns Ihr Vertrauen schenken.

Weitere Informationen zur ePA und zum Widerspruch finden Sie unter „Häufig gestellte Fragen (FAQ)“


Bündnispartner


  1. Privatversicherte sind nur betroffen, falls ihre Versicherung eine ePA im Rahmen der Telematikinfrastruktur anbietet.  ↩︎